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Kurzbeschreibung

Malerisch im Lausitzer Bergland gelegen, nahe der tschechischen Grenze, zwischen Hügeln und Wäldern, war Wehrsdorf über viele Jahre Kurort und beherbergte viele Gäste.

 

Die kleinen Gassen mit ihren Umgebindehäusern dienten sogar als Kulisse für Fernsehfilme. Nach dem Niedergang der Textilindustrie prägen heute klein- und mittelständische Unternehmen sowie verschiedene Vereine das Dorfleben. Das Frühlingsfest und vor allem das Erntefest sind Höhepunkte im Jahr und ziehen nach wie vor viele Besucher an.

 

Durch die B98 gut mit dem „Rest der Welt“ verbunden, ist Wehrsdorf heute mit seinen gut 1.600 Einwohnern Teil der Kommune Sohland, und unsere Kirchgemeinde Teil eines Schwesternkirchverbundes mit Sohland, Neukirch und Steinigtwolmsdorf. In einer Zeit weltweiter Vernetzung, immer größer werdender Strukturen und rasanter Veränderungen, sind wir überzeugt, dass es umso mehr verlässliche Größen vor Ort braucht: Treffpunkte, wo man sich begegnen kann, gute persönliche Beziehungen wie intakte Familien, Freundschaften und gute Nachbarschaft, und Menschen, die sich zum Wohl aller in das Gemeinwesen einbringen. Herzstück unseres Miteinanders in der Kirchgemeinde ist der Gottesdienst, zu dem wir uns jeden Sonntag treffen, in unserer Kirche, die 2025 ihr 300jährigen Bestehen feiert. Im Pfarrhaus und in den Privathäusern gibt es für jedes Alter Angebote und Kleingruppen, wo man Anschluss finden, gute Gemeinschaft erleben, im Glauben wachsen und sich mit seinen Begabungen einbringen kann. Gemeinsam pflegen und heben wir die Schätze, die uns die „Väter und Mütter“ im Glauben weitergegeben haben - allem voran die Bibel als Gottes Wort für unser Leben, aber auch schöne Traditionen wie Erntedank oder die Weihnachtskrippe. Zugleich suchen wir nach neuen Formen und Wegen, wie wir heute die frohe Botschaft von Jesus Christus weitergeben und andere dazu einladen können, wie beim „Seifenkistenrennen“ mit unseren Konfirmanden, den „Tagen der Hoffnung“, dem „Lebendigen Adventskalender“ oder unseren kreativen Osteraktionen. Wir suchen die Zusammenarbeit mit der Schule und dem Kindergarten der Diakonie, die sich unmittelbar neben der Kirche befinden, beteiligen uns beim Frühlings- und Erntefest, und versuchen uns auch sonst immer wieder ins Dorfleben einzubringen. Und wir verstehen uns als Teil der großen Familie Gottes, des „Leibes Christi“, und pflegen gute Kontakte und Zusammenarbeit zu anderen christlichen Gemeinden und Werken.

Kurzbeschreibung